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Begriffe

Architektur

Das Wort Architektur bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersitzung des Menschen mit dem gebauten Raum. Planvolles Entwerfen, Gestalten und Konstruieren von Bauwerken ist der zentrale Inhalt der Architektur. 

Wichtige Themen

  • Raum: Die Definition, Dimensionierung, Disposition, Fügung und formale Gestaltung von Räumen ist die wichtigste Aufgabe der Architektur.
  • Positionierung und Orientierung: Die Postionierung eines Bauwerks in der Landschaft beziehungsweise auf der zur Verfügung stehenden Fläche und seine Orientierung geben den Ausschlag über das Erscheinungsbild des Bauwerks.
  • Form: Die Gestalt des Gebäudes, also Grundriss, Form und Kbatur sowie Proportion sind ästhetische Aspekte, die sich nicht allein von der Funktion ableiten lassen. Ein Entwurf lässt sich nicht anhand aller Randparameter erzeugenl. Dazu kommt immer die Komponente der ästhetischen und formalen Gestaltung. 

Bezüge

  • Musik: Musik und Architektur gehören seit langer Zeit zum menschlichen Kulturgut. In der griechischen und römischen Antikae waren sie viel enger miteinander verknüpft als dies heute der Fall ist. Die Proportionslehre in der Architektur bezieht sich auf die Harmonielehre in der Musik. 
  • Psychologie: Die Psychologie setzt sich mit der Architektur unter verschiedenen Aspekten auseinander. Die Künstlergruppe der Situationisten befasste sich in den 1960er-Jahren mit diesem Forschungsgebitet. 
  • Soziologie: Bei der Architektursoziologie geht es um die symbolische Interaktion zwischen den sozial handelnden Mensche nmittels der Konstitiution und Gestaltung von Räumen, beispielsweise von Städten, Landschafte, Häusern, Brücken, Denkmalen oder besonderen Bauteilen bis hin zur Innenarchitektur; also auch um den BEruf des Architekten, um Baupolitik, Bauwirtschaft und Wohnen.

Bildhauerei

Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Slkulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

Das Wort steht allgemein für die Tätigkeit. 

In der Umgangsprache kann es auch das fertige Kunstwerk bezeichnen und die Bilhauerkunst insgesamt. Seltener wird eine Werkstatt oder das Unternehmen eines Bildhauters als Bildhauerei bezeichnet. 


Comic

Comic bezeichnete die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert. Das Medium Comic vereint Aspekte von Literatur und bildender Kunst, wobei der (oder das) Comic eine eigenständige Kunstform und ein entsprechendes Forschungsfeld bildet. 

Entstehung von Comics

Techniken

Die meisten Comics wurden und werden mit Techniken der Grafik geschafften, insbesondere als Zeichnung mit Bleistift oder Tusche. Üblich ist auch, dass zunächst Vorzeichnungen mit Bleistift oder anderen leicht entfernbaren Stiften gezeichnet werden und danach eine Reinzeichnung mit Tusche erfolgt. 

Künstler und Produktionsabläufe

In Amerika und Europa traten in der Comicbranche lange Zeit fast ausschließlich wieße Männer in Erschinung. Jedoch war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über die meisten Künstler nur wenig bekannt. 

Vertriebswege

Populäre Lithographien, frühe Comics und Bildgeschichten, wurden in Deutschland von Lumpensammlern verkauft, die diese mit sich trugen. Später wurden Comics in Noramerka und Europa bis in die 1930er Jahre fast ausschlie0lich über Zeitungen verbreitet. Mit den Comicheften kamm in den USA ein Remittendensystem auf, in dem die Comics über Zeitungskioske vertriben wurde.

Rechtliche Aspekte

Der Umgang mit den Urheber- und Nutzungsrechten an Comics war in der Geschichte des Mediums immer wieder umstritten. So führte der Erfolg von William Hogarths Bildergeschichten dazu, dass diese von anderen kopiert wurden.


Film

Der Film ist eine Kunstform die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewergter Bilder mittels Fotos-, Kamer- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton unter geordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten dargestellt. In der Regen werden die Bilder mit einem Filmprojektor im Dunkeln auf eine Bildwand projiziert oder auf einem Bildschirm erzeugt. 

Gesellschaftliche Bedeutung

Film als Massenmedium

Der Film kann seit dem 20. Jahrhundert als eines der wichtigsten Massenmedien überhaupt angesehen werden, sowohl in Form des Kinos als auch in Form des Fernsehens. Er ist damit zugleich eines der wichtigsten Elemente der modernen Kultur überhaupt geworden. So sind fiktive Filmfiguren, filmtypische Verhaltensweisen, Klischees und Stereotype, aber auch die Auslotung neuer bildhafter Wahrnehmungs und Erfahrungsräume im Zeitalter der massenhaften Verbreitung des Films zu einem festen Bestandteil der Populärkultur avanciert und prägen diese entscheidend mit.

Film als Kunstform

Der Film in seinen verschiedenen Ausprägungsarten kommt der menschlichen Neugier und dem Bedürfnis nach Unterhaltung entgegen. Für den Zuschauer bieten fiktive Unterhaltungsfilme, die Spilefilme, die Möglichkeite, in eine imaginäre Phantasiewelt einzutauschen, in der die Regeln des Alltags auf den Kopf gestellt sind. 


Malerei

Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen. Die Bilder werden Gemälde gennant. Die Matltechnik besteht darin, feuchte Farben mittels Pinsel, Spachtel oder anderer Werkzeuge auf einen Malgrund aufzubringen. Nicht zu den Maltechniken gerechnet werden in der Regel Drucktechniken, auch wenn dabei mit feuchter Farbe gearbeitet wird. Ausführende der Grafik und er Zeichnung zu den klassischen Gattungen der bildenden Kunst. 


Modedesign

Modedesign ist die Bezeichnung eines Studienfachs, das Entwurf, Gestaltung und das Zeichen von Mode wie Kleidermode, Schuhe und Accessoires umfasst.

Die kann mit herkömmlichen Zeichenwerkzeugen erfolgen, wird jedoch zunehmend mit Hilfe von Software durchgeführt, die ab dem Entwurfsstadium hilft, die Modelle und Schnitte zu zeichnen und eine Größensatz zu errechnen (Gradierung).

Neben Aktzeichnen, schematischer Darstellung und Modeillustration mit und ohne für Modedesign relevante Computerprogramme sind die industrielle Fergigstechnik, Materialkunde, Schnittkonstrution mit herkömmlichen Zeichnenwerkzeugen und mit Hilfe von Software, Kunstgeschichte, Modegeschichte und Marketing ebenfalls Teil der Ausbildung.


Theater

Als Minimalformel von Theater kann gelter: A spielt (B) und C schaut zu. Beide haben ein Bewußtsein von ihren Rollen als Spieler und Zuschauer. Zum Theater gehört ein Publikum.